Bund der Klingen
ItInfo:
Der Bund der Klingen ist eine Versammlung mit einer Vielfalt an Kämpfern aus allen Disziplinen. Es bietet ein Forum für den Austausch und das Lernen über jede erdenkliche Waffengattung mit der Klinge.
Es wird von Meistern geleitet, die das breite Spektrum verschiedenster Stilrichtungen repräsentieren und deren Lehren man mit Lernbereitschaft verfolgen kann.
Als Schüler hat man die Möglichkeit, dem Bund beizutreten und sein Wissen und Können kontinuierlich von Geselle bis zum Meister zu verfeinern und dabei andere von seinem erworbenen Geschick zu beeindrucken.
Das zugrunde liegende Mantra des Bundes der Klingen lautet: “ Stetes streben nach Verbesserung „, wodurch eine Atmosphäre des dynamischen Wachstums und der ständigen Weiterentwicklung geschaffen wird.
OtInfo:
Der Bund der Klingen entfaltet sein Konzept als eine exklusive Bühne für all jene, die in die Welt der Kriegerphilosophie eintauchen möchten.
Hier dreht sich alles um den Kampf im LARP, bei den Techniken aus den realen Fechtschulen mit einfließen.
Die Meister des Bundes agieren als Spielleiter und geben den Ablauf der Veranstaltung vor. Dabei verkörpern sie selbst erfahrene Spielercharaktere, die das Spiel mit ihrer langjährigen Erfahrung prägen.
Um InTime am Bund der Klingen teilzunehmen zu können, hat man zwei Möglichkeiten: Man kann entweder ohne Mitgliedschaft dem Treiben beiwohnen oder aber als Schüler in den Bund aufgenommen werden.
Jeder Aufstieg wird von den Meistern in Form einer Prüfung begleitet und bewertet. Die Erfolgsaussichten sind nicht garantiert, denn auch das Scheitern ist eine Möglichkeit. Ein Meister wird man z.B. in der Regel erst wenn man sich in der langjährigen Gesellenschule unter Beweis gestellt hat, und das Konzept des BDK teilt und weitergeben kann und möchte.
Diese Veranstaltung ist für all jene geeignet, die ihr Kriegerspiel intensivieren und Freude am Training und dem Erwerb neuer Fähigkeiten haben.
Konfliktsimulation, Fernkampf, Magie und Tavernenabende werden von den Spielleitern bei dieser Veranstaltung nicht gefördert.